Initiiert durch die Deutsche Bahn und den RMV werden mit dem Projekt KIRA erstmalig im deutschen ÖPNV autonome Level 4 Fahrzeuge getestet. Die vollautomatischen Fahrzeuge entscheiden alle Fahrmanöver selbständig, während sie mit Regelgeschwindigkeit im normalen Straßenverkehr fahren. Die Fahrzeuge werden in einem On-Demand-Verkehr im Kreis Offenbach und der Stadt Darmstadt getestet.
Entwicklung des Erscheinungsbildes, Konzeption und Umsetzung aller Kommunikationsmaßnamen von Print bis zu den mehrsprachigen Webseiten.
Im Projekt KIRA werden in Deutschland erstmals autonome Level 4 Fahrzeuge selbständig mit Regelgeschwindigkeit im normalen Straßenverkehr in einem On-Demand-Verkehr im Rhein-Main-Gebiet getestet.
Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und des Landes Hessen realisieren das Projekt der Rhein-Main-Verkehrsverbund und die Deutsche Bahn in Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern HEAG mobilo und der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach.
Orange Cube übernimmt nach einem erfolgreichen Pitch die Konzeption und Realisation des Erscheinungsbildes und aller Kommunikationsmaßnamen von der interaktiven Webseite bis hin zur Fahrzeuggestaltung.
Unsere Kommunikationsstrategie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, technische Aspekte mit einem menschlichen Ansatz zu verbinden. Sie ist zudem leicht erweiterbar und modifizierbar, um sich den sich wachsenden und dynamischen Prozessen im Pilotprojekt anpassen zu können.
Zudem ermöglicht die Bildsprache eine breite Zielgruppenansprache, da sehr flexibel verschiedene Orte, Personengruppen und Prozesse berücksichtigt werden können.
Der Stil ist dabei gleichermaßen für sympathische und aufmerksamkeitsstarke Motive sowie für Infografiken geeignet. Dies ermöglicht eine vielseitige Kommunikation und unterstützt die Vermittlung von komplexen Informationen auf verständliche und ansprechende Weise.
Bei der Gestaltung und Umsetzung von Webseiten liegt der Fokus auf einer agilen Arbeitsweise, die es ermöglicht, Prozesse und Inhalte flexibel in dem sehr dynamischen Pilotprojekt aufgreifen zu können. So ermöglichen es die Struktur und die Gestaltung die Webseiten inhaltlich gut zu erweiterern, um Änderungen und Ergänzungen im Laufe der Zeit problemlos zu integrieren und die Relevanz der Inhalte aufrechtzuerhalten.
Die Webseiten sind übersichtlich gegliedert, um den Besuchern eine intuitive Navigation zu ermöglichen und die Inhalte leicht zugänglich zu machen: Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf einer ansprechenden und sachlichen Gestaltung, wobei gleichzeitig die barrierefreie Umsetzung berücksichtigt wird, um eine Zugänglichkeit für alle Nutzer sicherzustellen.
Die Webseiten bieten zudem eine Vielzahl verschiedener Medien und interaktiver Elemente, um Informationen auf vielfältige Weise zu präsentieren und die Nutzerinteraktion zu fördern. Eine mehrsprachige Umsetzung ermöglicht es, die Webseiten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und die Kommunikation in verschiedenen Sprachräumen zu erleichtern. Dies trägt zur Internationalisierung und zur Erreichung eines globalen Publikums bei.
Ein Besonderer Schwerpunkt lag sowohl technisch als auch gestalterisch auf der Barrierearmut, so das wir schon von den ersten Gestaltungsschritten an auf ausreichende Kontraste, flexible Schriftgrößen und eine barrierearme technische Umsetzung geachtet haben.
Eine sehr agile Arbeitsweise ermöglichte es, das komplexe Thema und die vielen Akteure reibungslos in den Designprozess zu integrieren und das technisch komplexe Thema in eine klar verständliche, zugängliche und niedrigschwellige Designsprache zu überführen.
